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Der Zauber Portugals

Ihr tolles Reiseprogramm:

1. Tag, Samstag – Anreise

Direktflug mit TAP von Zürich nach Porto. Nach der herzlichen Begrüssung am Flughafen, bringt uns der Transferbus in unser Hotel, wo wir mit dem Nachtessen erwartet werden.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Porto 

2. Tag, Sonntag – Porto, Guimarães & Braga

 

Am Vormittag erleben wir eine spannende Stadtführung in Porto. Die Stadt ist weltbekannt für ihren süssen Portwein und wird Sie mit der traumhaften Altstadt «Ribeira» verzaubern. Im Anschluss erobern wir im Landesinnern Guimarães. Mittelalterliche Burgen, mächtige Wehrmauern und ein gut erhaltener historischer Stadtkern machen die Europäische Kulturhauptstadt 2012 zu einem interessanten Ziel. Auf dem Rückweg machen wir noch Halt in Braga, eines der wichtigsten religiösen Zentren des Landes. Übernachtung in Porto.

https://de.wikipedia.org/wiki/Guimar%C3%A3es

Die heutige klassizistische Kirche wurde 1784 nach einem Entwurf von Carlos Amarante im italienischen Stil errichtet. Sie hat den Grundriss einer Kreuzkirche mit einem achteckigen Vierungsturm. Die Doppelturmfassade mit Glocken in beiden Türmen wird von einem hohen dreieckigen Giebel geprägt. An den Seiten der Haupttür stehen in Nischen zwischen den sechs Meter hohen Säulen die Statuen der Propheten Jeremia und Jesaja. In der Mitte, über dem großen Fenster, ist das Wappen von Johann VI. von Portugal zu sehen, der 1822 das Heiligtum unter königlichen Schutz stellte. Im nüchternen und weiten Kircheninneren sind vor allem die Gemälde von Pedro Alexandrino aus dem 18. Jahrhundert hervorzuheben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bom_Jesus_do_Monte


3. Tag, Montag – Ausflug ins Dourotal

 

Heute unternehmen wir einen herrlichen Ausflug ins spektakulärste Weinanbaugebiet der Welt – ins Dourotal. Das umwerfend schöne Tal mit seinen steilen Hängen und den grandiosen Weinterrassen gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird Sie begeistern. Wir unternehmen eine fantastische Bootsfahrt auf dem Douro und besuchen im Anschluss ein Weingut, wo wir die edlen Tropfen der Region kosten werden. Über Viseu reisen wir weiter nach Coimbra, wo wir den Tag ausklingen lassen.


4. Tag, Dienstag – Coimbra – Lissabon

Nachdem wir am Vormittag die Universitätsstadt Coimbra bei einer interessanten Führung hautnah erlebt haben, erwarten uns unterwegs nach Lissabon weitere Höhepunkte wie die fantastische Klosteranlage Batahlha, die Abtei von Alcobaça, der Wallfahrtsort Fatima oder die bemerkenswerte Stadtkulisse von Óbidos. Am Abend erreichen wir unser Hotel in Lissabon.

Das Mosteiro da Batalha, auch Kloster von Batalha (portugiesisch: Schlacht; mit vollem Namen heißt das Kloster Mosteiro de Santa Maria da Vitória, Kloster der heiligen Maria vom Siege) ist ein Dominikanerkloster in der portugiesischen Stadt Batalha. Nach dem Sieg Portugals über das Königreich Kastilien in der Schlacht von Aljubarrota 14. August 1385 wurde es aufgrund eines Gelübdes zum Dank errichtet. Die Bauzeit von circa 150 Jahren erstreckte sich vom 14. bis ins 16. Jahrhundert. Im Kloster von Batalha haben die portugiesischen Könige aus der Zeit zwischen 1385 und 1495 ihre Grablege. 1983 wurde die Anlage als Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO aufgenommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mosteiro_da_Batalha

Das ehemalige Zisterzienserkloster der Heiligen Maria von Alcobaça, O Mosteiro de Santa Maria de Alcobaça, oder auch Die königliche Abtei von Alcobaça, A Real Abadia de Alcobaça, Weltkulturerbe seit 1989, ist eine der größten Klosteranlagen Portugals mit der auch heute noch größten Kirche des Landes. Sie liegt in der gleichnamigen Stadt Alcobaça in der historischen Provinz Estremadura, etwa 100 km nördlich von Lissabon. Über viele Jahrhunderte galt die mit einem eigenen Herrschaftsgebiet beliehene Abtei als geistliches Zentrum des Landes, und sein Abt gehörte zu den wichtigsten Ratgebern des Königs. Sie wurde 1153 vom ersten portugiesischen König Afonso I. Henriques gestiftet. Der Sage nach hatte Afonso Henriques der Gottesmutter Maria gelobt, ihr ein Kloster zu stiften, falls es ihm bei seinem Befreiungskampf gegen die Mauren (Reconquista) gelinge, deren bedeutende Festung Santarém einzunehmen. Dies gelang ihm im Jahre 1147, so dass er, um sein Versprechen zu erfüllen, das Gebiet von Alcobaça dem Zisterzienserabt Bernhard von Clairvaux schenkte, was tatsächlich urkundlich im Jahre 1153 erfolgte. Im Königssaal des Klosters ist diese Geschichte auf blauen Wandfliesen (Azulejos) aus dem 18. Jahrhundert nacherzählt. 25 Jahre nach der Stiftung wurde 1178 mit dem Bau des Klosters durch die Zisterzienser begonnen und eines der reichsten und mächtigsten Klöster dieses Ordens geschaffen.[1] Das Kloster, 1833 von den Mönchen aufgegeben, ist heute eine der attraktivsten historischen Sehenswürdigkeiten Portugals mit über 250.000 Besuchern im Jahr.

Óbidos ist eine Kleinstadt (Vila) und ein Kreis (Município) in der portugiesischen Unterregion Oeste der Region Centro, die zur historischen Provinz Estremadura gehört. Der Ort ist für seinen erhalten gebliebenen, vollständig von begehbaren Stadtmauern umgebenen, und von blumengeschmückten Gassen durchzogenen historischen Ortskern bekannt. Zahlreiche regelmäßige Veranstaltungen locken Besucher an, darunter das internationale Literaturfestival Fólio (Oktober) und der jährliche Mittelaltermarkt (Ende Juli/ Anfang August), der zu den bekanntesten und ältesten seiner Art im Land gehört. Seit 2015 trägt Óbidos den Titel UNESCO City of Literature.

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%93bidos_(Portugal)


5. Tag, Mittwoch – Lissabon mit Fado- Abend

 

Heute erwartet uns Portugals Hauptstadt in ihrer vollen Pracht. Vom Castelo de São Jorge breitet sich das ganze Panorama der Stadt vor unseren Augen aus. In Belém sehen wir das prächtige Hieronymus-Kloster und das Seefahrerdenkmal. Am Torre de Belém werden Erinnerungen an die grossen Entdecker wach. Zum Abschluss unserer Führung spazieren wir in der Alfama (Altstadt) durch die kleinen Gassen bis hin zur romanischen Kathedrale. Der restliche Tag bleibt zur freien Verfügung. Am Abend laden wir Sie zu einem typischen Fado-Abend bei Kerzenschein ein – ein unvergessliches Erlebnis.

Das Mosteiro de Belém ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Manuelinik (Manuel I., 1495–1521), einer portugiesischen Variante der Spätgotik, die auch einige Elemente der Renaissance enthält. Unter anderem beherbergt es die Sarkophage von Fernando Pessoa, Vasco da Gama und Luís de Camões und verschiedener portugiesischer Könige.

Durch die weite Parkanlage (Praça do Império) vor dem 300 Meter langen Gebäude kommt die reichverzierte Kalksteinfassade voll zur Geltung. In den Seitenflügeln befinden sich das Marinemuseum und das Archäologische Museum.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mosteiro_dos_Jer%C3%B3nimos


6. Tag, Donnerstag – Freizeit oder Ausflug

 

Sintra, Cabo da Roca & Estoril Heute können Sie entweder ausspannen und Lissabon auf eigene Faust entdecken oder wir zeigen Ihnen die schöne Umgebung der Stadt (fakultativ & gratis). Erleben Sie dabei neben dem königlichen Sintra mit Cabo da Roca den westlichsten Punkt des Kontinents und das bekannte Seebad Estoril.

Sintra ist eine Kleinstadt (Vila) in Portugal etwa 25 km westlich von Lissabon. Sie gehört zum gleichnamigen Município. Bekannt ist der Ort vor allem durch seine zum Teil jahrhundertealten Paläste, die Touristen aus aller Welt anlocken. Seit 1995 ist die Kulturlandschaft Sintra Weltkulturerbe der UNESCO.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sintra

Cabo da Roca ist der westlichste Punkt des europäischen Festlands. Er liegt an der Atlantikküste Portugals westlich von Lissabon auf einer Höhe von 140 Metern über dem Meeresspiegel. Cabo da Roca gehört zur Gemeinde (freguesia) Colares im Kreis (concelho bzw. município) Sintra.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cabo_da_Roca

Estoril [ɨʃtuˈɾiɫ] ist eine Ortschaft und ehemalige Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von Cascais in Portugal. Es ist ein Seebad an der Costa do Estoril, der Küste im Westen der Hauptstadt Lissabon, am Rand der Region Estremadura. Estoril gilt traditionell als Rückzugsort der reichen Oberschicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Estoril


 

7. Tag, Freitag – Heimreise

Nutzen Sie die letzten Stunden in Lissabon für eigene Entdeckungstouren. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Heimreise in die Schweiz.