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Yacht-Kreuzfahrt/DalmatiensInselperlen

Reise


1. Tag – Flug nach Dubrovnik & Einschiffung



2. Tag – Dubrovnik


Dubrovnik [ˈdubrɔ̞ːʋnik], früher als Republik Ragusa bekannt (lateinisch Rausium, später Ragusium; italienisch und deutsch Ragusa älter auch Ragus), ist eine Stadt im südlichen Kroatien an der Adria. Im Jahr 1979 wurde die gesamte Altstadt von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Dubrovnik ist heute der Verwaltungssitz der Gespanschaft Dubrovnik-Neretva (kroatisch Dubrovačko-neretvanska županija) und Sitz der katholischen Diözese Dubrovnik. Die Stadt hatte bei der Volkszählung 2011 42.615 Einwohner. Die Mehrheit der Bevölkerung stellen mit 90,34 % ethnische Kroaten dar. Daneben gibt es noch einige Serben und Montenegriner, Bosniaken, Albaner sowie eine kleine jüdische Gemeinschaft. Die Stadt Dubrovnik war eines der Zentren in der Geschichte der Entwicklung der kroatischen Sprache und Literatur. Zahlreiche bedeutende kroatische Dichter, Künstler, Gelehrte, Mathematiker und Physiker stammen aus dieser Stadt. Dubrovnik kann heutzutage auch als ein kulturelles Zentrum Kroatiens bezeichnet werden.

Jahrhundertelang war Dubrovnik eine unabhängige Stadtrepublik, die Handelsbeziehungenmit großen Teilen Südosteuropas und mit dem Mittelmeerraum unterhielt. Neben dem Namen der Stadt wird immer noch der Leitspruch „Libertas“ (lat. Freiheit) hervorgehoben. Heute findet sich diese Bezeichnung unter anderem im Motto der Dubrovniker Festspielwochen für Musik und Theater. Berühmt ist auch der legendäre Ausspruch, als die Osmanen die Stadt einnehmen wollten, der von einem ausgeprägten und zukunftsweisenden Freiheitsverständnis der Einwohner zeugt. Die Dubrovniker (kroat. Dubrovčani) bekannten sich zu den Worten ihres Dichters Ivan Gundulić: “Non bene pro toto libertas venditur auro” (deutsch: „Für alles Gold in dieser Welt werden wir unsere Freiheit nicht verkaufen.“)


Altstadt

Seilbahn

Museum in der Festung zum   Kroatienkrieg 1991-1995

Als Kroatienkrieg wird im Rahmen der Jugoslawienkriege der Krieg in Kroatien zwischen 1991 und 1995 bezeichnet. In Kroatien bezeichnet man diesen bewaffneten Konflikt hauptsächlich als Heimatkrieg (kroatisch Domovinski rat), aber auch als „Großserbische Aggression“ (kroatisch Velikosrpska agresija).

Während des Krieges kämpfte die kroatische Armee gegen die Armee der selbstproklamierten Republik Serbische Krajina (RSK). Die RSK wurde militärisch von der Jugoslawischen Volksarmee (JNA), serbischen paramilitärischen Einheiten sowie durch die Serbische Freiwilligengarde unterstützt. In den Anfangstagen des Krieges wirkten in Kroatien auch die Hrvatske obrambene snage (HOS) (Kroatische Verteidigungskräfte), diese wurden ab dem 23. November 1991 schrittweise in die reguläre kroatische Armee integriert. Einige Mitglieder der HOS schlossen sich nicht der kroatischen Armee an, sondern beteiligten sich an den dann aufkommenden Gefechten in Bosnien und Herzegowina.

Bei einem Referendum im Mai 1991 sprachen sich 93,24 Prozent der Abstimmenden für eine Loslösung der (Sozialistischen) Republik Kroatien von der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) aus. Dieses Referendum wurde vor allem von den Serben boykottiert, die in der neuen Verfassung Kroatiens nicht mehr explizit erwähnt wurden und sich zu einer nationalen Minderheit degradiert fühlten. Sie strebten nach einer Loslösung von Kroatien und dem Verbleib in der SFRJ.

Nach sich häufenden gewalttätigen Zusammenstößen versuchte die JNA zunächst, das gesamte kroatische Gebiet unter ihre Kontrolle zu bekommen, scheiterte jedoch an der kroatischen Gegenwehr. Daraufhin beschränkten sich die Kampfhandlungen auf das Gebiet der später gebildeten RSK.

Letztlich konnte die kroatische Armee durch ihren militärischen Sieg die territoriale Integrität Kroatiens innerhalb der international anerkannten Staatsgrenze durchsetzen.


3. Tag – Dubrovnik – Mljet




Mljet

Der Nationalpark Mljet, 1960 gegründet, bildet den Westteil der Insel Mljet in Kroatien.

Der Nationalpark Mljet umfasst reichlich ein Viertel der Insel und liegt in deren nordwestlichem Teil. Die Fläche des Parks von ca. 5400 Hektar erstreckt sich auch über Teile des umgebenden Adriatischen Meeres und vorgelagerte Inseln. Den Status als Nationalpark erhielt die Fläche am 11. November 1960 noch durch die Regierung der Volksrepublik Jugoslawien. Damit sollte das ursprüngliche Ökosystem der Adria erstmals weitestgehend vor wirtschaftlicher Ausbeutung geschützt werden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Mljet


Kloster der Hl. Maria



4. Tag – Mljet – Hvar



Hvar

Hvar [ˈxʋǎːr] (lateinisch Pharina, italienisch Lesina, in der Antike griechisch Pharos) ist eine kroatische Insel in der Adria vor der dalmatinischen Küste. Sie gehört zur Gespanschaft Split-Dalmatien. Die langgestreckte Insel ist die viertgrößte der Adriainseln.


5. Tag – Hvar – Brac – Split


Brac

Brač (lateinisch Bretia, italienisch Brazza, deutsch früher Bratz) ist die größte Insel in Dalmatien mit etwa 40 km Länge und 12 km Breite. Mit einer Fläche von 395 km² ist sie die drittgrößte Insel der Adria. Vom Festland trennt sie der Kanal von Brač (kr. Brački kanal), der bis zu 78 Meter tief ist. Auf der westlichen Seite liegen die Insel Šolta und die Meerenge Splitska vrata, südlich befinden sich die Insel Hvar und die bis zu 91 Meter tiefe Meerenge von Hvar (Hvarski kanal).

Die Insel besteht aus Kalkstein, der vor 100 Millionen Jahren in der Kreidezeit entstanden ist, aber erst im Holozän zu einer Insel wurde. Die Erosion und die Sedimentation bewirkten die Entstehung anderer Bodenarten, so dass man heute Kalkstein, Sandstein, Brekzie (Schotter), Tonmineral und Terra Rossa (Kalksteinrotlehm) vorfindet. Der höchste Punkt, die Vidova Gora, ist auch die höchste Erhebung in der Adria (778 Meter).

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Brač


Split

Split [split] (italienisch Spalato, entstanden aus griechisch ἀσπάλαθος, aspálathos) ist die zweitgrößte Stadt Kroatiens. Sie ist die größte Stadt Südkroatiens und gilt daher im Volksmund als „Hauptstadt Dalmatiens“, ohne dass ihr dieser Status je offiziell zugesprochen wurde. Die Stadt ist Verwaltungssitz der Gespanschaft Split-Dalmatien (kroatisch Splitsko-dalmatinska županija), die den zentralen Teil Dalmatiens umfasst. Split zählte 2011 etwa 167.000 Einwohner.

Split ist eine bedeutende Hafenstadt und Sitz der katholischen Erzdiözese Split-Makarska. In Split befindet sich zudem eine Universität. Die Ursprünge der Stadt sind auf den Diokletianspalast zurückzuführen. Die Innenstadt von Split mitsamt dem Diokletianspalast wurde 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Split



6. Tag – Split – Korčula



Korčula

 Korčula [ˈkɔːrtʃula] (deutsch veraltet Kurzel, italienisch Curzola, altgriechisch Μέλαινα Κόρκυρα Melaina Korkyra „Schwarzes Korfu“ [nach den dunklen Kiefernwäldern], lateinisch Corcyra Nigra) ist eine kroatische Insel in der Adria vor der Küste Süddalmatiens.

Die Insel gehört zur kroatischen Gespanschaft Dubrovnik-Neretva, hat eine Fläche von 279,03 km² (Länge 46,8 km, Breite 5,3–7,8 km) und 17.038 Einwohner. Die höchsten Erhebungen sind die kleinen Berge Klupca mit 568 m und Kom mit 510 m. Der Meeresarm Pelješkikanal zwischen Korčula und der Halbinsel Pelješac ist etwa zwei Kilometer breit.

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Korčula


7. Tag – Korčula – Elafiten-Inseln – Dubrovnik


Die Elaphiten (auch Elafiten, Elafiti, Elaphitische Inseln, Hirschinseln, von gr. elaphos„Hirsch“) sind ein zur Republik Kroatien, Verwaltungsbezirk Dubrovnik-Neretva, gehörender Archipel vor der süddalmatinischen Küste.

 


8. Tag – Dubrovnik